Um eine Lösung für mehr Kontrolle über ihre Kommunikation zu schaffen, entwickelten Tobias und Madlen gemeinsam noff.
Mit noff kannst du jetzt klare Grenzen setzen, ohne deine Beziehungen zu vernachlässigen.
Tobias war als Baumanager und Unternehmer ein typischer Vertreter der modernen Geschäftswelt: immer erreichbar, immer unter Strom. Doch die ständige Erreichbarkeit forderte ihren Tribut. An einem Tag zählte er über 80 Anrufe, viele davon mit Fragen, die sich auch anders hätten klären lassen.
Diese ständigen Unterbrechungen kosteten ihn nicht nur Zeit, sondern auch seine Konzentration. Die Folge: Projekte stapelten sich und er sehnte sich danach, seinen Kindern beim Einschlafen eine Geschichte vorzulesen, war aber oft zu müde oder zu gestresst. Tobias merkte, dass er etwas ändern musste, um wieder mehr Fokus in seinen Arbeitsalltag zu bringen und mehr Zeit für seine Familie zu haben.
Trotzdem legt Tobias grossen Wert auf menschliche Beziehungen. Aus dieser Herausforderung heraus entstand die Idee zu noff. Mit dieser Plattform konnte er seine Hilfsbereitschaft zeigen, ohne dabei seine Effizienz zu verlieren. noff ermöglichte es Tobias, seine Arbeitszeit selbst zu gestalten und klare Grenzen zu setzen, ohne seine Mitarbeitenden, Geschäftspartner:innen und Kund:innen zu vernachlässigen.
Madlen, unsere studentische Mitarbeiterin, ist ein Paradebeispiel für die Gen-Z: unangekündigte Telefonate? Das ist für sie fast schon eine Form von Folter. Sie legt grossen Wert auf persönliche Interaktionen und bevorzugt klare und präzise Nachrichten, die sie in Ruhe beantworten kann. Ihre Freund:innen schätzen ihre Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit. Wenn Madlen verspricht, sich zu melden, dann tut sie das auch – auch wenn es manchmal etwas länger dauert. Bei wirklich dringenden Angelegenheiten wissen sie immer, wie Madlen zu erreichen ist.
Nicht selten kam es aber vor, dass neue Bekanntschaften ihr Verhalten als unhöflich wahrnahmen und verärgert reagierten. Madlen wurde sich bewusst, dass ihre Kommunikationsweise nicht zwingend der Standard ist, und trotzdem wollte sie sich nicht den Erwartungen der ständigen Verfügbarkeit beugen. Dieser Konflikt zwischen ihrem Wunsch nach Autonomie und den Erwartungen ihrer Umgebung beschäftigt sie sehr. Sie kam zum Schluss, dass sie ihren Kommunikationstyp mitteilen muss, damit auch ihr Gegenüber nicht im Dunkeln gelassen wird.
"noff" ist mehr als nur ein Name – es ist ein Statement. Er setzt sich aus den Worten „on“ und „off“ zusammen und steht symbolisch für die Entscheidungskraft über die eigene Kommunikation. "noff" gibt dir die Möglichkeit, bewusst zu wählen, wann du erreichbar sein möchtest und wann nicht. In einer Zeit, in der ständige Verfügbarkeit oft erwartet wird, bietet noff eine selbstbestimmte Balance zwischen on und off , die dir die Kontrolle zurückgibt.
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